Biokybernetische Regel 2: Die Systemfunktion muss vom quantitativen Wachstum unabhängig sein.
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Bemerkungen
Da ein permanentes Wachstum für kein System möglich ist, muss die Funktion eines Systems von quantitativen Wachstum unabhängig und auch in einer Gleichgewichtsphase gewährleistet sein. Es darf nicht auf ein quantitatives Wachstum angewiesen sein. Oft führt auch ein qualitatives Wachstum zu einer wichtigen Weiterentwicklung.
Von Reinhard Wagner in der Diplomarbeit Vermittlung systemwissenschaftlicher Grundkonzepte (2002) im Text Systemisches Handeln / Steuerung von Systemen auf Seite 109Zitationsgraph
5 Erwähnungen
- Neuland des Denkens - Vom technokratischen zum kybernetischen Zeitalter (Frederic Vester) (1980)
- 2. Kybernetik - Die Dynamik der Regelkreise
- Leitmotiv vernetztes Denken - Für einen besseren Umgang mit der Welt (Frederic Vester) (1988)
- Die Kunst vernetzt zu denken - Ein neuer Umgang mit Komplexität (Frederic Vester) (1999)
- Entwicklung systemischen Denkens - Konzepte und empirische Untersuchungen (Günther Ossimitz) (2000)
- Vermittlung systemwissenschaftlicher Grundkonzepte - Diplomarbeit (Reinhard Wagner) (2002)
- 11. Systemisches Handeln / Steuerung von Systemen