Biokybernetische Regel 7: Symbiose: Gegenseitige Nutzung von Verschiedenartigkeit durch Kopplung und Austausch.
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Bemerkungen
Symbiose führt zu kleinen Abläufen und kurzen Transportwegen, ist aber nur bei kleinräumiger Diversität und Verbund möglich. Sie verringert den Energieaufwand und externe Abhängigkeit. Monostrukturen können nicht von Symbiose profitieren.
Von Reinhard Wagner in der Diplomarbeit Vermittlung systemwissenschaftlicher Grundkonzepte (2002) im Text Systemisches Handeln / Steuerung von Systemen auf Seite 110Zitationsgraph
5 Erwähnungen
- Neuland des Denkens - Vom technokratischen zum kybernetischen Zeitalter (Frederic Vester) (1980)
- 2. Kybernetik - Die Dynamik der Regelkreise
- Leitmotiv vernetztes Denken - Für einen besseren Umgang mit der Welt (Frederic Vester) (1988)
- Die Kunst vernetzt zu denken - Ein neuer Umgang mit Komplexität (Frederic Vester) (1999)
- Entwicklung systemischen Denkens - Konzepte und empirische Untersuchungen (Günther Ossimitz) (2000)
- Vermittlung systemwissenschaftlicher Grundkonzepte - Diplomarbeit (Reinhard Wagner) (2002)
- 11. Systemisches Handeln / Steuerung von Systemen