'Middle-up-down-Management' der Wissensschaffung
Zu finden in: Die Organisation des Wissens (Seite 141 bis 180), 1995
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Zusammenfassungen
Kapitel 5 erklärt, dass die zwei traditionellen Führungsansätze - das hierarchische (top-down) und das partizipative (bottom-up) Management - der für die Schaffung von Unternehmenswissen notwendigen dynamischen Interaktion nicht gerade förderlich sind. Daher schlagen wir mir dem Middle-up-down-Management ein neues Modell vor, in dem die Mittelmanager die Initiative zur Einbeziehung hierarchisch übergeordneter und untergeordneter Kräfte ergreifen und so eine zentrale Rolle für die Steuerung der Wissensschaffung übernehmen. Das Kapjtel stellt drei kleine Falltudien vor - General Electric, 3M und Canon -, um die drei Managementmodelle kontrastiv zu vergleichen. Zuletzt beschreibt es, welche Anforderungen das Middle-up-down- Modell an Führungskräfte, Mittelmanager und Mitarbeiter stellt.
Von Ikujiro Nonaka, Hirotaka Takeuchi im Buch Die Organisation des Wissens (1995) im Text Einführung in das Unternehmenswissen auf Seite 30Anderswo suchen
Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.