Mündliches Sprachhandeln
Förderung der kommunikativen Kompetenz
Almut Hoppe
Zu finden in: Deutschmagazin 1/2006 (Seite 9 bis 14), 2006
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Zusammenfassungen
Mündlichkeit nimmt seit der kommunikativen Wende der Sprachdidaktik in den 70er Jahren einen zentralen Stellenwert im Deutschunterricht ein. Die jüngere Terminologie fasst die hier zu erwerbenden Fähigkeiten unter dem Begriff der kommunikativen Kompetenz zusammen. Sie ist unter dem Titel »Sprechen und Zuhören« auch in den Bildungsstandards für das Fach Deutsch festgeschrieben. Allerdings sind Darstellungen eines curricularen Weges zum Erwerb solcher Standards Mangelware. Die Autorinnen umreißen zunächst diese Problemlage und skizzieren dann eine Unterrichtsreihe, die zentrale Sprechhandlungen exemplarisch einübt, ihre Anforderungen bewusst macht und zur genauen Rückmeldung durch Schüler anzuleiten vermag. Die vielfältigen Arbeits- und Rückmeldebögen lassen sich unterschiedlichen Klassenstufen anpassen.
Von Almut Hoppe in der Zeitschrift Deutschmagazin 1/2006 (2006) im Text Mündliches Sprachhandeln Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , Bildungsstandards , Didaktikdidactics , Oralität , Sprachelanguage , Unterricht |
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Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung, LehrerIn, Lernen, Literalität, Schule |
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Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Zeitschriftenartikel ins Biblionetz aufgenommen hat. Er hat Dieser Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.