Gestaltung der Evaluation von E-Learning-Projekten
Zu finden in: E-Learning in Hochschulen und Bildungszentren (Seite 295 bis 512), 2004
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Zusammenfassungen
Virtuelle Lernumgebungen bieten im Unterschied zu herkömmlichen Lehrmitteln die Möglichkeit, als Instramente zur gezielten Unterstützung von Lernprozessen zu dienen. Lehrmittel mussten bis anhin ihre Tauglichkeit zur Lernprozessunterstützung kaum unter Beweis stellen. Sie bekommen Awards, weil sie schön aufgemacht sind, wegen bestimmten didaktisehen Konzepten usw. Ob und wie damit gelernt werden kann und tatsächlich wird, interessiert wenig, das ist Sache der Lehrenden. Lehrmittel erhalten aber ihre Legitimation, wenn sie nachweislich Lernen unterstützen. Die Arbeitsgruppe eQuality legt ein vier-stufiges Modell zur formativen Evaluation virtueller Lernumgebungen vor. Es fokussiert das E-Learning-Angebot und die potentiellen und tatsächlichen Interaktionen zwischen Lernenden und virtuellem Lernangebot. Den Abschluss des Artikels bilden ausgewählte Ergebnisse der Feldbeobachtungen, die in der aktuellen Literatur zu E-Learning kaum Beachtung finden.
Von Damian Miller, Jürgen Oelkers im Buch E-Learning in Hochschulen und Bildungszentren (2004) im Text Gestaltung der Evaluation von E-Learning-Projekten Dieser Text erwähnt ...
Personen KB IB clear | Andrea Back , Oliver Bendel , Damian Miller , Cornelia Rizek-Pfister , Sabine Seufert , Daniel Stoller-Schai | |||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | computer literacycomputer literacy , E-LearningE-Learning , Evaluationevaluation , Fragebogen , Lernenlearning , Lernumgebung , Logfile-Auswertung , Virtueller Campus Schweiz (VCS) | |||||||||||||||||||||||||||
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.