Gibt es stabile Ökonomie?
Zu finden in: Abschied vom Homo Oeconomicus, 2008


Zusammenfassungen

Nein, die Ökonomie fährt Achterbahn. Sie verzeichnet Schweinezyklen und Lehrerschwemmen, Sparwut und Innovationsmangel. Die Ausschläge der Märkte werden in letzter Zeit heftiger. »Die Volatilität steigt«, sagen wir. »Die Welt befindet sich in einem unaufhörlichen, immer schnelleren Wandel.« Auf nichts ist Verlass, alles ändert sich. Jeder muss sich anpassen, um nicht unterzugehen. Werden wir noch unsere erhoffte Rente bekommen? Alles ist ungewiss, wir fürchten oft, dass wir das alles in vielerlei Sinne nicht gut überleben. Immer stärker spüren wir heute den Stress in allen Poren. Wie wird es unseren Kindern ergehen? Können wir uns überhaupt Kinder leisten? Die alternde Bevölkerung schrumpft schon - es ist nicht mehr für so viele Menschen Platz oder Arbeit da.
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![]() Personen KB IB clear | John Maynard Keynes , Adam Smith |
![]() Begriffe KB IB clear | Arbeitwork
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![]() Nicht erwähnte Begriffe | Gesellschaft, Politik |
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.