Warum ich nicht mehr Lehrer binEin Berufsstand verzweifelt an tausend Ansprüchen
Erstpublikation in: Das Magazin 40/2008
Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
Die Schweiz streitet über HarmoS. Doch jede Diskussion über Schule endet früher oder später mit der Feststellung, dass die besten Strukturen nichts nützen, wenn die falschen Leute vor einer Schulklasse stehen. Nur: Welche sind die richtigen? Es gibt rund 90 000 Lehrkräfte im Land, und sie kriegen jeden Tag tausend Ratschläge, wie sie es besser machen sollten. Doch wie erleben sie ihre Arbeit selber? An dieser Stelle soll nur ein einziger Lehrer zu Wort kommen: ein 35-jähriger Sekundarlehrer, den wir hier Bernhard Lorenz nennen. Der Mann will anonym bleiben. Aber umso offener redet er darüber, warum er seinen Beruf, den er im Grunde so liebt, nach sechs Jahren aufgegeben hat. Und warum so viele seiner Kolleginnen und Kollegen frustriert in der Schule zurückbleiben.
Von Martin Beglinger im Text Warum ich nicht mehr Lehrer bin (2008)
Bemerkungen

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1 Erwähnungen 
- Der Weg zur leistungsorientierten Volksschule - SVP-Grundlagenpapier (SVP Schweizerische Volkspartei) (2010)
- 4. Der Lehrer - Die Qualität der Lehrkräfte bestimmt die Qualität der Volksschule
- 4. Der Lehrer - Die Qualität der Lehrkräfte bestimmt die Qualität der Volksschule
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.