Warum klassische Evaluation oftmals nicht ausreichteine Studie zur Ermittlung der Bedeutsamkeit Mentaler Modelle als Evaluationsmethode
Zu finden in: Wissensgemeinschaften (Seite 273 bis 283), 2011
|
|
Diese Seite wurde seit 13 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Hohe Benutzertauglichkeit und Akzeptanz eines Webseitenservices sind nur
dann gewährleistet, wenn diese auf die funktionalen Bedürfnisse, aber auch
auf die strukturellen Vorstellungen ihrer Benutzer zugeschnitten sind. Im
Kontext einer Webseite zur „Suche nach E-Learning-Produkten im Internet“
wurde untersucht, inwieweit die Kenntnis der Mentalen Modelle potenzieller
Nutzer den Softwareentwicklungsprozess positiv beeinflussen kann. Dabei
erlaubte die Erhebung Mentaler Modelle mit Hilfe der Struktur-Lege-Technik
(SLT) als Evaluationsmethode einen Vergleich mit der tatsächlich entwickelten
Webseite. Die Studie zeigte, dass trotz zuvor bereits durchgeführter, klassischer
Evaluationen (Usability Tests, Anwendung von Heuristiken und Cognitive
Walkthroughs) 40 Funktionsbereiche genannt wurden, die auf der tatsächlichen
Webseite nicht vorgesehen oder umgesetzt sind. Daraus folgt, dass die Erhebung
von Mentalen Modellen ebenfalls bereits vor dem Software-Entwicklungsprozess
durchgeführt werden soll.
im Konferenz-Band Wissensgemeinschaften (2011) im Text Warum klassische Evaluation oftmals nicht ausreicht Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Personen KB IB clear | Damian Läge , Jakob Nielsen , Roland Streule | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | E-LearningE-Learning , Evaluationevaluation , Internetinternet , Modellemodel , UsabilityUsability | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bücher |
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Texte |
|
Zitationsgraph
Volltext dieses Dokuments
Anderswo suchen
Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.