Fantasien und Fernsehen im Generationenvergleich
Maya Götz
Zu finden in: Digital native oder digital naiv?, 2012
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Zusammenfassungen
Auf der Grundlage einer empirischen Studie untersucht Maya Götz in ihrem Beitrag die Fantasiewelten von Mädchen und Jungen bzw. Männern und Frauen und die damit verbundenen Medienspuren in den Fantasien. Grundlage der Untersuchung waren die Spezifika verschiedener kultureller und historischer Kontexte und damit auch die Einflüsse des Alters der Befragten. Götz vertritt die These, dass es generations- und kulturell übergreifende Arten von Fantasiewelten gibt. Bestimmte Bedeutungen, die im spezifischen symbolischen (Medien-) Material angelegt sind, gehen, so Götz' These, in die inneren Bilder von dem, was von den Rezipienten als wertvoll und erstrebenswert angesehen wird, ein.
Von Sonja Ganguin, Dorothee M. Meister im Buch Digital native oder digital naiv? (2012) im Text Medienpädagogik der Generationen auf Seite 13Anderswo suchen
Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.