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Beats Biblionetz - Texte

Student Demonstrations of Learning: Making Thinking Visible Using Pen and Touch

Richard Kassissieh, Jeff Tillinghast
Zu finden in: Revolutionizing Education with Digital Ink (Seite 321 bis 327), 2016 local 
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iconZusammenfassungen

Revolutionizing Education with Digital Ink

Teachers seek to create moments when students demonstrate their understanding of knowledge or skills and teachers provide feedback, known as formative assessment. Pen and touch input, in combination with apps that support digital ink and virtual manipulation, allow students to express their knowledge in more varied and natural ways, improving formative assessment and subsequent differentiation of instruction. Teachers and students at University Prep (Seattle) have used digital ink and virtual manipulation to increase the flexibility of formative assessment in a variety of subject areas. General purpose apps for writing, drawing, and making explainer videos have gained adoption more quickly at U Prep than subject specific learning apps that use a very specific pedagogical model. This paper describes the conceptual basis for our work with formative assessment, shares examples of student use of digital ink and virtual manipulation, and identifies themes among these examples.

Von Richard Kassissieh, Jeff Tillinghast im Konferenz-Band Revolutionizing Education with Digital Ink (2016) im Text Student Demonstrations of Learning: Making Thinking Visible Using Pen and Touch

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Auf dem WWW Student Demonstrations of Learning: Making Thinking Visible Using Pen and Touch: Artikel als Volltext bei Springerlink (lokal: PDF, 398 kByte; WWW: Link OK 2020-11-28)

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Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Konferenz-Paper einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

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