Der Weg zur Industrie 4.0 für den MittelstandChris Schmiech
Zu finden in: Digitalisierung: Segen oder Fluch (Seite 1 bis 28), 2018
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Zusammenfassungen
Der vorliegende Text soll eine Einführung in den Themenbereich „Industrie 4.0“ für den Mittelstand bieten. Neben einer kurzen Einführung erfolgen eine Begriffsdefinition und Abgrenzung. Eine mögliche Zielbestimmung und eine Erörterung der Verantwortlichkeit schaffen die Voraussetzung für die anschließende Diskussion von ausgewählten Potentialen und Risiken. Anschließend werden Bausteine einer digitalen Agenda genannt. Es folgen Zusammenfassung und Ausblick. Der Mittelstand in Deutschland hat verstanden, dass um das Thema „Digitalisierung“ kein Weg herumführt. Jedoch fehlt es oftmals noch an der notwendigen Ernsthaftigkeit bei der Umsetzung und der klaren Zielrichtung für die Einführung.
Jedes mittelständige Unternehmen muss für sich einen Weg in das digitale Zeitalter entwickeln und darin die Kernthemen „digitaled Businsessmodell“ Investitionsbedarf in die Produktion und Logistik sowie insbesondere die Mitarbeiter, aber auch Datensicherheit u. Ä. strategisch einbinden. Dabei darf die Führung, als Verantwortliche sich nicht durch fehlende Industriestandards bezüglich der Technologien und deren Vernetzung sowie immer kürzere Innovationszyklen von ihrem Weg abhalten lassen, sondern muss diese aktiv in die eigenen Geschäftsmodelle integrieren und zum eigenen erfolg nutzen.
Basis für die Umsetzung der digitalen Agenda in die Unternehmenswirklichkeit ist ein funktionierendes Geschäftsprozessmanagement. Damit gelingt es auch dem Mittelstand, Schritt für Schritt die gesamte Wertschöpfungskette vom Lieferanten bis zum Kunden zu digitalisieren und sich damit Wettbewerbsvorteile zu verschaffen.
Zusammengefasst: Digitalisierung bedarf einer Strategie und Strategie ist Chefsache.
Von Chris Schmiech im Buch Digitalisierung: Segen oder Fluch (2018) im Text Der Weg zur Industrie 4.0 für den Mittelstand Jedes mittelständige Unternehmen muss für sich einen Weg in das digitale Zeitalter entwickeln und darin die Kernthemen „digitaled Businsessmodell“ Investitionsbedarf in die Produktion und Logistik sowie insbesondere die Mitarbeiter, aber auch Datensicherheit u. Ä. strategisch einbinden. Dabei darf die Führung, als Verantwortliche sich nicht durch fehlende Industriestandards bezüglich der Technologien und deren Vernetzung sowie immer kürzere Innovationszyklen von ihrem Weg abhalten lassen, sondern muss diese aktiv in die eigenen Geschäftsmodelle integrieren und zum eigenen erfolg nutzen.
Basis für die Umsetzung der digitalen Agenda in die Unternehmenswirklichkeit ist ein funktionierendes Geschäftsprozessmanagement. Damit gelingt es auch dem Mittelstand, Schritt für Schritt die gesamte Wertschöpfungskette vom Lieferanten bis zum Kunden zu digitalisieren und sich damit Wettbewerbsvorteile zu verschaffen.
Zusammengefasst: Digitalisierung bedarf einer Strategie und Strategie ist Chefsache.
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Begriffe KB IB clear | Darwinismusdarwinism , Datensicherheit , Deutschlandgermany , Digitalisierung , Geschäftsmodellbusiness model , Geschäftsprozess |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.