Ständig online - wie das Internet unser Leben verändertZu finden in: Die Digitalisierung frisst ihre User (Seite 19 bis 27), 2018
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Zusammenfassungen
Keinen Netzempfang auf dem Smartphone? Unmöglich, das darf nicht sein! Ein Leben, ohne ständig online zu sein, können sich Alt und vor allem Jung nicht mehr vorstellen. Doch es lauert die Gefahr, dass am Ende Sucht und Depression stehen. Eine Untersuchung zeigt, wie weit es gehen kann: Fast ein Viertel der Jugendlichen nehmen demnach ihr Handy abends sogar mit ins Bett. Die Folge: Schlafdefizit. Das zieht Konzentrationsschwäche nach sich und in der Konsequenz schlechtere Schulnoten. Auch von einem höheren Unfallrisiko im Haushalt oder Verkehr ist die Rede. Und im Berufsleben erwartet der Chef ohnehin, dass er die Mitarbeiter rund um die Uhr per Mail oder SMS erreichen kann. Der wiederholte Blick auf die kleinen Bildschirme verstärkt aber bei vielen Angestellten Stress und führt im Extrem zum Burnout-Syndrom. Grundsätzlich gilt: Nach Büroschluss hat der Arbeitnehmer Anspruch auf Freizeit und Erholung.
Von Anabel Ternès, Hans-Peter Hagemes im Buch Die Digitalisierung frisst ihre User (2018) im Text Ständig online - wie das Internet unser Leben verändert Dieses Kapitel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Deutschlandgermany , E-Maile-mail , Familiefamily , Homeoffice , Internetinternet , Melatonin , WLAN / Wireless LANWireless LAN , work-life-balance |
Dieses Kapitel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Wireless Computing an Schulen |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.