Wem kann man noch vertrauen?Klassische Werbung versus Influencer-Marketing
Zu finden in: Die Digitalisierung frisst ihre User (Seite 285 bis 304), 2018
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Zusammenfassungen
Was in den USA längst zur Normalität gehört, setzt sich in Deutschland gerade erst durch: Immer mehr Produkte werden von sogenannten Influencern beworben. Teenager, Reise-Blogger oder Hobby-Köche, sie alle können Influencer werden, wenn sie einen Social-Media-Account mit einer Mindestanzahl aktiver Follower haben. Dann lassen sich auch die Verkaufszahlen von Lippenstiften, Reisezahnbürsten oder Küchenmaschinen steigern – einfaches Empfehlungsmarketing ist das Rezept. So kann man einfach, direkt und scheinbar authentisch bei potenziellen Kunden Vertrauen erzeugen. Mittlerweile haben viele junge Menschen den Traum, Karriere als Influencer zu machen. Doch die Branche ist hart umkämpft, und wer zu viele unterschiedliche Marken vertritt, macht sich schnell unglaubwürdig. Auch für Unternehmen ist es nicht immer leicht, den passenden Influencer zu finden und zu entscheiden, ob das Konzept eine sinnvolle Ergänzung oder gar Alternative zur klassischen Werbung darstellen kann.
Von Anabel Ternès, Hans-Peter Hagemes im Buch Die Digitalisierung frisst ihre User (2018) im Text Wem kann man noch vertrauen? Dieses Kapitel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Alternative für Deutschland (AfD) , Deutschlandgermany , influencer , Marketingmarketing , Unternehmencompany , Vertrauentrust |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.