Wissen ist Macht: Ein Plädoyer für ein wissenschaftliches LehramtsstudiumOlga Kunina-Habenicht
Zu finden in: Wieviel Wissenschaft braucht die Lehrerbildung? (Seite 109 bis 126), 2020
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Zusammenfassungen
In diesem Kapitel wird anhand von konkreten Forschungsbefunden aus quantitativ ausgerichteten empirischen Studien aus der Lehrerprofessionalisierungsforschung argumentiert, dass der Aufbau von Professionswissen im Lehramtsstudium entscheidend für die Vorbereitung auf den Lehrerberuf ist. Zuerst wird auf die Bedeutung der Praktika als „betreute Praxis“ eingegangen und argumentiert, dass die Praxis zwar wichtig, jedoch allein für sich genommen nicht ausreichend ist. Anschließend wird der Begriff der Lehrerpersönlichkeit kritisch diskutiert. Im nächsten Kapitel wird dargestellt, warum das Professionswissen eine wichtige Grundlage für erfolgreiches Lehrerhandeln bildet. Im Anschluss werden kurz weitere Aspekte der Lehrerprofessionalität beschrieben und einige ausgewählte empirische Befunde für die Bedeutsamkeit des Wissens präsentiert. Abschließend wird auf die Rolle der Verzahnung zwischen Studium und Praxis eingegangen.
Von Olga Kunina-Habenicht im Buch Wieviel Wissenschaft braucht die Lehrerbildung? (2020) im Text Wissen ist Macht: Ein Plädoyer für ein wissenschaftliches Lehramtsstudium Dieses Kapitel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Mareike Kunter , Britta Pohlman | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | COACTIV-Studie , LehrerInteacher , LehrerInnen-Bildungteacher training , Wissenschaftscience | ||||||||||||||||||
Texte |
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Dieses Kapitel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Schule, Unterricht |
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Wissen ist Macht: Ein Plädoyer für ein wissenschaftliches Lehramtsstudium: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 259 kByte; : ) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.