Das Junktim von Forschen und Lehren. Professionalisierungs- und erkenntnistheoretische Analysen der LehrtätigkeitClaudia Scheid
Zu finden in: Wieviel Wissenschaft braucht die Lehrerbildung? (Seite 149 bis 175), 2020
|
|
Diese Seite wurde seit 1 Jahr inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Neuere Forschungen ermöglichen eine Spezifizierung dessen, was das Kennzeichnende des Lehrhandelns ist. Ein Junktim von Forschen und Lehren lässt sich erschließen. Wie Lehrerinnen und Lehrer geregelt, kontrolliert und also maximal wahrscheinlich eine Haltung erwerben können, in der die Rekonstruktion des Verhältnisses von Gegenstand und gegenstandsbezogenem Denken im Mittelpunkt steht, kann aus tradiertem Theoriebestand abgeleitet werden, der neuere Ergebnissen aus der Lehr-Lern-Forschung entsprechen. Von überragender Bedeutung ist das Studium, verstanden als Auseinandersetzung mit bestehenden wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Diskussion der Folgen der dieser Perspektive entgegenstehenden Forderung nach Praxisorientierung und die dabei zu beobachtende Fixierung an Disziplinproblemen beenden den Artikel.
Von Claudia Scheid im Buch Wieviel Wissenschaft braucht die Lehrerbildung? (2020) im Text Das Junktim von Forschen und Lehren. Professionalisierungs- und erkenntnistheoretische Analysen der Lehrtätigkeit Dieses Kapitel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Lehrpersonen-Mangel , Skeptizismus |
Anderswo finden
Volltext dieses Dokuments
Das Junktim von Forschen und Lehren. Professionalisierungs- und erkenntnistheoretische Analysen der Lehrtätigkeit: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 287 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.