Der Social Choice der Selbstregulierung - ein vertragstheoretischer Versuch in Zeiten ökonomisierter und mediatisierter conditio humanaMichael Litschka, Sebastian Tschulik
Zu finden in: Der Mensch im digitalen Zeitalter (Seite 87 bis 102), 2019
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Zusammenfassungen
Der Beitrag thematisiert einige Probleme der Ökonomisierung der Medienlandschaft und versucht, das System der Selbstregulierung für Medienunternehmen zwischen den Polen Abgabe und Sicherung von Freiheitsgraden zu konzeptualisieren. Dafür wird der Sozialvertragsansatz nach David Gauthier herangezogen, um zu zeigen, wie Social Choice Fragen im Zusammenhang der Medien-Regulierung modelliert werden können. Spezifischer wird gefragt, wie eine weitreichende Legitimierung einer Selbstregulierungseinrichtung wie des österreichische Presserats ohne allzu große Rückgriffe auf eine universalistische Ethik möglich sein könnte.
Von Michael Litschka, Sebastian Tschulik im Buch Der Mensch im digitalen Zeitalter (2019) im Text Der Social Choice der Selbstregulierung - ein vertragstheoretischer Versuch in Zeiten ökonomisierter und mediatisierter conditio humana Dieses Kapitel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Hanno Beck , Max Weber | |||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | GefangenendilemmaPrisoner's dilemma , Ökonomisierung , Selbstregulierung , Unternehmencompany | |||||||||||||||||||||||||||
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Nicht erwähnte Begriffe | Ökonomisierung der Bildung |
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Der Social Choice der Selbstregulierung - ein vertragstheoretischer Versuch in Zeiten ökonomisierter und mediatisierter conditio humana: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 326 kByte; : ) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.