Medienpädagogik und experimentelle MedienforschungKai Kaspar
Publikationsdatum:
Zu finden in: Handbuch Medienpädagogik, 2008
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Zusammenfassungen
Experimente erlauben die Untersuchung kausaler Zusammenhänge zwischen Variablen, wobei der Kontrolle von Störvariablen eine zentrale Bedeutung zukommt. Die Güte von (quasi-)experimentellen Studien bemisst sich an verschiedenen Validitätskriterien und setzt zudem eine gute Hypothesenbildung voraus. Der vorliegende Text skizziert diese allgemeingültigen Aspekte empirischer Forschung und möchte für deren Berücksichtigung in der medienpädagogischen Forschung sensibilisieren.
Von Kai Kaspar im Buch Handbuch Medienpädagogik im Text Medienpädagogik und experimentelle Medienforschung (2020) Dieses Kapitel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Falsifizierbarkeit , Hypothesehypothesis , Medienmedia , Medienforschungmedia research , Medienpädagogik , Pädagogik / Erziehungswissenschaft , Validität |
Dieses Kapitel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Reliabilität, Testgütekriterien |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.