Die stille RevolutionZu finden in: Pädagogik 7&8/22 (Seite 94 bis 94), 2022
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Zusammenfassungen
Es gibt eine stille Revolution, die sich im Fahrwasser der
großen Veränderungen der letzten Jahre entwickelt hat.
Sie findet wenig Beachtung, weil unsere Aufmerksamkeit
auf die großen Schiffe gerichtet war und ist – auf Inklusion,
auf Geflüchtete, auf Digitalisierung, auf Corona. Dennoch
geht es um eine mächtige Entwicklung, die Schulen als Organisation
und die Professionalität ihres Personals nachhaltig
verändert.
Es geht um das Lernen der Lehrenden. Damit meine ich
Fort- und Weiterbildung, Personal- und Schulentwicklung,
Communities of Practice und lernende Organisationen – viele
große Begriffe, und doch bringt keiner den Kern der Sache auf
den Punkt.
In meiner Sprache spreche ich vom »Selbstlernen« der Lehrenden.
Die Grundidee ist einfach: Die Lehrenden als Lernende
nehmen ihr eigenes Lernen selbst in die Hand.
Von Jöran Muuß-Merholz in der Zeitschrift Pädagogik 7&8/22 (2022) im Text Die stille Revolution Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Eltern, Kinder, Schweiz, Unterricht |
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Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren. Beat selbst sagt, er habe dieses Dokument gelesen.