Eine Studie zur Qualitätsbeurteilung von automatisierten Testwerkzeugen zur Prüfung auf BarrierefreiheitSaba Mateen, Sarah Voß-Nakkour, Linda Rustemeier
Zu finden in: DELFI 2020 (Seite 157 bis 168), 2020
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Zusammenfassungen
Damit digitale Bildungsangebote von allen Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen gleichermaßen benutzbar sind, müssen diese barrierefrei vorliegen. Sollte dies nicht der Fall sein, können Nutzer*innen, die z.B. ein Bildschirmlesegerät verwenden, nicht auf alle Inhalte zugreifen. Bei einer barrierefreien Aufbereitung helfen automatische Testwerkzeuge, welche Auskunft über vorliegende Barrieren geben. Diese Studie geht der Frage nach, wie die Qualität dieser Tools in Bezug auf Webseiten zu bewerten ist. Dazu werden sieben verschiedene Testwerkzeuge auf Webseiten mit unterschiedlicher Konformität der Web Content Accessiblity Guidelines (WCAG) ausgeführt. Die resultierenden Ergebnisse werden in ihrer Vollständigkeit, Korrektheit und Spezifität untersucht und beschrieben. Ziel der Studie ist es, Entwickler*innen und Web-Redakteur*innen verlässliche Testwerkzeuge zu empfehlen, die sie in der Erstellung digitaler barrierefreier Inhalte zielführend verwenden können. Die Ergebnisse der Evaluation zeigen, welche Barrieren zuverlässig aufgedeckt werden und wieso eine vollständig automatische Überprüfung nach dem jetzigen Stand der Tools nicht ausreichend ist.
Von Saba Mateen, Sarah Voß-Nakkour, Linda Rustemeier im Konferenz-Band DELFI 2020 (2020) im Text Eine Studie zur Qualitätsbeurteilung von automatisierten Testwerkzeugen zur Prüfung auf Barrierefreiheit Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
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Eine Studie zur Qualitätsbeurteilung von automatisierten Testwerkzeugen zur Prüfung auf Barrierefreiheit: Konferenzbeitrag als PDF (: , 265 kByte; : ) |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.