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Beats Biblionetz - Texte

Reexamining the «brain drain» effect

A replication of Ward et al. (2017)
Ana C. Ruiz Pardo, John Paul Minda
Erstpublikation in: Acta Psychologica 230 (2022) 103717
Publikationsdatum:
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iconZusammenfassungen

The present study was a pre-registered direct replication of Ward et al.'s (2017) second experiment (OSF pre-registration found at: https://osf.io/5fq4r). This replication assigned both smartphone location (on desk, in pocket/bag, or outside of the testing room) and smartphone power (on, or off) for a total of six conditions. Participants completed an automated operation span (OSpan) task, a Cue-Dependent Go/No-Go task, and the smartphone attachment and dependency inventory. It was hypothesized that performance on an attention-demanding task (i.e., the OSpan task) would be worse for those in closer proximity to their smartphone (on desk) and that those with greater smartphone attachment and dependency would have a larger “brain drain” effect. Using the same tasks and conditions as in Ward et al.'s (2017) second experiment, the present study found that the “brain drain” effect did not replicate: there was no difference between smartphone location conditions on performance on either the o-span task or the go/no-go task. These findings demonstrate that the mere presence of one's smartphone may not be enough to affect cognitive performance. Understanding these effects is crucial in a time where smartphones are a basic necessity.
Von Ana C. Ruiz Pardo, John Paul Minda im Text Reexamining the «brain drain» effect (2022)

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Personen
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Maarten W. Bos , Kristen Duke , Ayelet Gneezy , Matthias Hartmann , Corinna S. Martarelli , Thomas P. Reber , Nicolas Rothen , Adrian F. Ward

Aussagen
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Computer lenken vom Lernen ab
Die reine Präsenz eines Smartphones verändert das menschliche Verhalten
Mobiltelefon gefährdet Aufmerksamkeit

Begriffe
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Gehirnbrain , Kurzzeitgedächtnisshort-term memory , Mobiltelefonmobile phone
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Texte
Jahr  Umschlag Titel Abrufe IBOBKBLB
local web  Does a smartphone on the desk drain our brain? (Matthias Hartmann, Corinna S. Martarelli, Thomas P. Reber, Nicolas Rothen) 2 8 0 0
2017 local web  Brain Drain: The Mere Presence of One’s Own Smartphone Reduces Available Cognitive Capacity (Adrian F. Ward, Kristen Duke, Ayelet Gneezy, Maarten W. Bos) 2, 1, 4, 4, 1, 7, 9, 6, 2, 7, 4, 7 16 7 7 552

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Nicht erwähnte Begriffe
Gedächtnis, Langzeitgedächtnis

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