Suprasysteme
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Definitionen
Das Suprasystem kombiniert sich aus den Prinzipien der verschiedenen Menschen, wie das beste Leben zu fuhren wäre. Richtige Menschen verbieten Fehler, natürliche fordern Stärken. Die Kombination der beiden Standpunkte ist schnell gefunden: Wir sollen alle ausschließlich Stärken haben! Andere Menschen brauchen wir eigentlich nicht auf der Welt. Statt der Vision der wahren Menschen fuhrt das Suprasystem eine klare Marschrichtung für alle ein: diejenige nach oben, an die Spitze.
Von Gunter Dueck im Buch Supramanie (2003) im Text Das Suprasystem auf Seite 113Bemerkungen
Von Gunter Dueck im Buch Supramanie (2003) im Text Der Score-Man auf Seite 159
Von Gunter Dueck im Buch Supramanie (2003) im Text Der Score-Man auf Seite 168
Suprasysteme wollen Teamfähigkeit, honorieren sie aus Systemgründen aber nie wirklich, weil das Prinzip der Aufgabenseparation weit vorrangig ist.
Von Gunter Dueck im Buch Supramanie (2003) im Text Das Suprasystem auf Seite 129Damit alle Mitarbeiter beliebig schwer arbeiten können, verteilt man die Arbeit grundsätzlich an zu wenige Mitarbeiter, die also in ihrer Gesamtheit die gesamte Arbeit nicht schaffen können.
Von Gunter Dueck im Buch Supramanie (2003) im Text Das Suprasystem auf Seite 123So lange Suprasysteme mit Indikatoren arbeiten, an denen gedreht werden kann, führen sie uns alle immer schneller drehend in den Abgrund. Es ist ja Krieg. Und er endet irgendwann, wenn kein Silber und kein Strohhalm mehr verkauft werden kann, um einen Indikator zu füttern.
Von Gunter Dueck im Buch Supramanie (2003) im Text Der Score-Man auf Seite 166Die Arbeitsdichte nimmt in Suprasystemen ständig zu. Da jeder im Prinzip unendlich viel Arbeit vorfindet, arbeiten die Menschen immer dichter und härter. Aber das Suprasystem vermehrt die Arbeit ständig. Sobald die Mitarbeiter die Arbeit zu schaffen drohen, entlässt das Suprasystem Mitarheiter aus dem schlechtesten Drittel. So bleibt immer für den verbliebenen Rest unendlich viel Arbeit da. Jeder kann sich jederzeit alle Beine ausreißen.
Von Gunter Dueck im Buch Supramanie (2003) im Text Das Suprasystem auf Seite 124Suprasysteme gestalten die Aufgaben so aus, dass man beliebig viel Arbeit hat. Man ist also niemals mit der Arbeit fertig. Es wird gemessen, wie viel Arbeit von der unendlich vielen jeder Mitarbeiter schafft. Danach wird er bezahlt. Die Arbeit wird also so verteilt, dass viele Mitarbeiter für sie zuständig sind. Jeder Mitarbeitet schnappt sich so viel Arbeit, wie er schaffen kann. Das Suprasystem misst immer begleitend mit, wie viel und was er tut. Die Fehler werden aufmisst immer oegieitend mit, wie viel und was er tut. Die frehier weraeu Das ist der Mitarbeiterwert. Diesen Wert muss der Mitarbeiter steigern.
Von Gunter Dueck im Buch Supramanie (2003) im Text Das Suprasystem auf Seite 123Verwandte Objeke
Verwandte Begriffe (co-word occurance) | wahre Menschen(0.08), natürliche Menschen(0.06), richtige Menschen(0.05) |
Verwandte Aussagen | Suprasysteme behindern Teamfähigkeit |
Relevante Personen
Häufig erwähnende Personen
Häufig co-zitierte Personen
Statistisches Begriffsnetz
Zitationsgraph
5 Erwähnungen
- Supramanie - Vom Pflichtmenschen zum Score-Man (Gunter Dueck) (2003)
- 5. Das Suprasystem
- 6. Der Score-Man
- 15. Tränen über das Gesamtkonzept Supra-Mensch
- Topothesie - Der Mensch in artgerechter Haltung (Gunter Dueck) (2004)
- 1. Biomechanik verletzter Normalmenschen
- 9. Supramanie und Beta aus Prinzip