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Web 2.0 als Werkzeug spielerisch medialer Selbstreflektion der Geschlechtsidentitäten
Sabine Kretschmer, Kirsten Mascher
Zu finden in: Identität (Seite 36 bis 37), 2007
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Zusammenfassungen
Die eigene Meinung in die Web-2.0-Welt einzubringen,
ist für Jugendliche ein besonderer Reiz. Eigenverantwortlich
Inhalte zu produzieren, ist Bestandteil medienpädagogischer
Projektarbeit mit Web 2.0. Der Beitrag berichtet
über einen Workshop zum Thema „Gendertrouble“, in
dem die TeilnehmerInnen Pod- und Vodcasts, Blogs und
Handyclips erstellten und direkt im Netz veröffentlichten.
Sie nutzten dabei vielfältige Gestaltungsmittel und konnten
sich ihren Neigungen entsprechend mit dem Thema
auseinandersetzen.
Von Klappentext im Journal Identität (2007) im Text http://habe-problemchen.blogspot.com Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.