Mobilkommunikation im ExperimentWerkstatt - Experimente & Modelle
Publikationsdatum:
Zu finden in: LOG IN 145/2007 (Seite 52 bis 55), 2007
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Zusammenfassungen
Zumindest mit einem informatischen Thema haben Schülerinnen und Schüler jeden Tag zu tun: Mobilkommunikation. Die mobile Datenübertragung ist für Schülerinnen und Schüler allgegenwärtig: Auf dem Weg zur Schule, beim Stadtbummel oder am Strand wird telefoniert, man verschickt und empfängt SMS, E-Mail oder Bilder. Und auch bewegte Bilder finden ihren Weg dank günstiger UMTS-Tarife auf das Handy.
Erstaunlich ist nur, dass ein so präsentes Thema bisher kaum in der informatischen Bildung bzw. im Informatikunterricht berücksichtigt wird. Das Thema Mobilfunk scheint auf den ersten Blick besser im Physikunterricht aufgehoben zu sein. Werden doch die Informationen mithilfe elektromagnetischer Wellen übermittelt – ein klassisches Thema der Physik. Das physikalische Phänomen allein genügt jedoch nicht. Damit die Mobilkommunikation funktioniert, wird eine hochentwickelte Computertechnik benötigt. Man stelle sich nur vor: An belebten Plätzen telefonieren oft mehr als ein Dutzend Leute gleichzeitig, und jedes Gespräch kommt zum richtigen Handy – störungsfrei, und das praktisch weltweit.
Der vorliegende Beitrag liefert Anleitungen zu eigenem Experimentieren der Schülerinnen und Schüler. Die beiden beschriebenen Experimente zur Mobilkommunikation lassen sich in der informatischen Bildung flexibel einsetzen. Neben dem Erwerb von Wissen können sie auch Begeisterung für naturwissenschaftliche Erkenntnisse und deren technische Anwendungen auslösen.
Von Jürgen Müller im Journal LOG IN 145/2007 im Text Mobilkommunikation im Experiment (2007) Erstaunlich ist nur, dass ein so präsentes Thema bisher kaum in der informatischen Bildung bzw. im Informatikunterricht berücksichtigt wird. Das Thema Mobilfunk scheint auf den ersten Blick besser im Physikunterricht aufgehoben zu sein. Werden doch die Informationen mithilfe elektromagnetischer Wellen übermittelt – ein klassisches Thema der Physik. Das physikalische Phänomen allein genügt jedoch nicht. Damit die Mobilkommunikation funktioniert, wird eine hochentwickelte Computertechnik benötigt. Man stelle sich nur vor: An belebten Plätzen telefonieren oft mehr als ein Dutzend Leute gleichzeitig, und jedes Gespräch kommt zum richtigen Handy – störungsfrei, und das praktisch weltweit.
Der vorliegende Beitrag liefert Anleitungen zu eigenem Experimentieren der Schülerinnen und Schüler. Die beiden beschriebenen Experimente zur Mobilkommunikation lassen sich in der informatischen Bildung flexibel einsetzen. Neben dem Erwerb von Wissen können sie auch Begeisterung für naturwissenschaftliche Erkenntnisse und deren technische Anwendungen auslösen.
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Begriffe KB IB clear | Informatikcomputer science , Informatik-Unterricht (Fachinformatik)Computer Science Education , Mobiltelefonmobile phone |
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.