Untersuchung von Risikokontroversen mittels netzwerkanalytischer Methoden
Birgit Peuker
Zu finden in: Netzwerkanalyse und Netzwerktheorie, 2008
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Zusammenfassungen
In Studien zu Risikokontroversen und Technikkonflikten wird die Forderung aufgestellt, Risiko als ein Konstrukt aufzufassen. Was als Risiko definiert werde, sei abhängig von unterschiedlichen Wirklichkeitskonstruktionen der beteiligten sozialen Akteure. Demnach wurde die Forderung erhoben, der Konstruktion von Risiken durch soziale Akteure nachzugehen (vgl. Lau 1989; Eder 1998; Krohn/Krücken 1993; Radkau 2002). Auch wenn die Risikowahrnehmung als soziales Konstrukt gefasst werden muss, handelt es sich bei der Thematisierung von Chancen und Risiken ebenfalls um Hinweise auf die realen Folgen von Technik. Wie aber kann mittels eines konstruktivistischen Ansatzes den realen Folgen Rechnung getragen werden?
Von Birgit Peuker im Buch Netzwerkanalyse und Netzwerktheorie (2008) im Text Untersuchung von Risikokontroversen mittels netzwerkanalytischer Methoden Dieser Text erwähnt ...
1 Erwähnungen
- Schule verändern - Offenheit als Herausforderung in der Governance von Bildungsinnovationen (Marianne Ullmann) (2012)
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.