xMOOCs im Virtual Linguistics CampusInhalte, Assessment und Mehrwert
Jürgen Handke, Peter Franke
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Zusammenfassungen

Diese gute Ausgangsposition bewog das VLC-Team, im Frühjahr 2013 den ersten linguistischen xMOOC über den Virtual Linguistics Campus anzubieten. Von den in diesem xMOOC angemeldeten mehreren Hundert Teilnehmern konnten 50,9% eine Teilnahmebescheinigung („Statement of Participation“) und 25% ein „Statement of Accomplishment“ erwerben (vgl. Abschnitt 5). Auf diesen ersten erfolgreich durchgeführten xMOOC werden schon im Herbst 2013 weitere linguistische xMOOCs auf der Grundlage des Konzepts und der Inhalte des VLC folgen. Mittelfristig soll ein linguistisches Curriculum aufgebaut werden, das komplett aus xMOOCs besteht und sowohl bestehende Studienangebote unterstützen als auch seinen Absolventen einen eigenständigen grundlegenden Studienabschluss ermöglichen kann.
Damit dieses Unternehmen gelingen kann, sind unterschiedliche Voraussetzungen innerhalb und außerhalb des VLC zu erfüllen, von denen auf VLC-Seite die meisten bereits heute gegeben sind. Diese Voraussetzungen beziehen sich auf den fachspezifischen inhaltlichen Aufbau eines offenen Online-Kurses, den darin zum Tragen kommenden Assessment-Strukturen, die sich daraus ergebenden Möglichkeiten der Zertifizierung von erbrachten Leistungen und den durch das MOOC-Angebot erzielbaren Mehrwert. In diesem Beitrag werden die Gegebenheiten des VLC und die noch zu schaffenden Voraussetzungen diskutiert.
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1 Erwähnungen 
- The Inverted Classroom Model (Eva Großkurth, Jürgen Handke) (2014)
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.