Blickbasierte Awarenessmechanismen zur Kollaborationsunterstützung in offenen verteilten LernanwendungenZu finden in: DeLFI 2015 (Seite 17 bis 28), 2015
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Zusammenfassungen
Mittels Eye-Tracking kann in computergestützten Anwendungen ermittelt werden,
welche Bereiche Benutzer auf ihrem Bildschirm betrachten. Diese Information kann in kollaborativen
Anwendungen in Echtzeit an den Partner übermittelt werden, um so einen zusätzlichen Informationskanal
zu schaffen. In diesem Beitrag werden verschiedene Darstellungsarten der Blickdatenübermittlung
in einer kollaborativen Lernanwendung miteinander verglichen. Dazu wird eine
Studie mit drei Gruppen durchgeführt, bei der die Blickdaten der Probanden mittels Eye-Tracking
aufgezeichnet werden, während sie gemeinsam eine kollaborative Aufgabe lösen. In Echtzeit
werden die Blickdaten an den jeweiligen Partner übermittelt und je nach Gruppe mit verschiedenen
Darstellungsmethoden visualisiert. Anschließend wird durch ein Bewertungsschema evaluiert,
welche Darstellungsart sich am besten für die Unterstützung des kollaborativen Lernens in einer
rechnergestützten Lernanwendung eignet.
Von Christian Schlösser, Philipp Schlieker-Steens, Andreas Harrer, Andrea Kienle im Konferenz-Band DeLFI 2015 (2015) im Text Blickbasierte Awarenessmechanismen zur Kollaborationsunterstützung in offenen verteilten Lernanwendungen Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Personen KB IB clear | Pierre Dillenbourg , Hoa Loranger , Heinz Mandl , Jakob Nielsen , David N. Perkins , Gabi Reinmann , Gavriel Salomon , Ben Shneiderman | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | AwarenessAwareness , Lernenlearning | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bücher |
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Zitationsgraph
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Blickbasierte Awarenessmechanismen zur Kollaborationsunterstützung in offenen verteilten Lernanwendungen: Artikel als Volltext (: , 1708 kByte) |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Konferenz-Paper einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.