Warum Informatik an die Schulen gehörtAlain Gut
Publikationsdatum:
Zu finden in: Schweizer Monat 4/2017, 2017
|
|
Diese Seite wurde seit 1 Jahr inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Der Lehrplan 21 macht Informatik zum Schulfach.
Das ist sinnvoll: die dort vermittelten Kompetenzen sind nicht nur wichtig für den Beruf,
sondern für das ganze Leben.
Von Klappentext im Text Warum Informatik an die Schulen gehört (2017) Es brauchte einiges an Überzeugungsarbeit und an Diskussionen, doch inzwischen ist es geschafft: das Modul «Medien und Informatik» ist Teil des Lehrplans 21. Die Kantone entscheiden seit gut zwei Jahren in eigener Kompetenz, ob und wie weit sie den
landesweit harmonisierten Lehrplan und damit Informatikunterricht einführen werden. Es ist zu hoffen, dass sie diesen Schritt in die Zukunft wagen. Warum? Weil die Welt sich verändert hat.
Informatik ist in bezug auf den Arbeitsalltag inzwischen zu einer essenziellen Erweiterung der Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen geworden. Das Schulfach Informatik vermittelt
die entsprechenden Fähigkeiten, die junge Menschen
heute brauchen. Darüber hinaus aber ermächtigt es Schülerinnen und Schüler auch, sich als aufgeklärte und kritische Bürgerinnen und Bürger in der heutigen Informationsgesellschaft zu bewegen. Nachfolgend die wichtigsten Argumente, warum Informatik an
die Schulen gehört.
Von Alain Gut im Text Warum Informatik an die Schulen gehört (2017) Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Informatik-Didaktik, Informatikunterricht in der Schule |
Tagcloud
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
1 Erwähnungen
- Informatikunterricht: Meh als Word, imfall! (Christina Utzinger) (2023)
Volltext dieses Dokuments
Anderswo suchen
Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.