Ungute NachtCarmen Roshard
Erstpublikation in: Tages Anzeiger, 28.08.2017
Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
Immer mehr Menschen leiden unter Schlafstörungen. In Zürich werden Geopathologen mit Anfragen überhäuft.
Doch wo liegt das Problem? Sind es die Funkstrahlen? Die Fachleute sind sich uneins.
Von Klappentext im Text Ungute Nacht (2017) Bemerkungen
Aus meiner Sicht würde sich dieser Text eignen, um mit PH-Studierenden über Hypothesen, Korrelation, Kausalität und subjektive Wahrnehmungen zu diskutieren. Was entnehme ich diesem Text?
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 29.08.2017Ich bezweifle die Aussage «Je höher der Wohlstand, umso
mehr Funktechnologie ist in den Häusern anzutreffen.». Einerseits ist Funktechnologie unterdessen so kostengünstig und verbreitet, dass Einkommen vermutlich keinen grossen Einfluss mehr haben dürfte. Zweitens korreliert höheres Einkommen vermutlich mit zur Verfügung stehendem Wohnraum (Einfamilienhaus versus Mietwohnung, grössere Wohnfläche), was dazu führen dürfte, dass die Gerätedichte pro Kubikmeter mit dem Einkommen eher Abnehmen dürfte. Und drittens sind es vermutlich am ehesten Menschen mit höherem Einkommen bzw. gut Ausgebildete, die sich Gedanken zur elektromagnetischen Strahlung ihrer Geräte machen und diese beispielsweise in der Nacht ausschalten.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 29.08.2017Dieser Zeitungsartikel erwähnt ...
Dieser Zeitungsartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, LehrerIn, Schule, Wireless Computing an Schulen |
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Ungute Nacht: Artikel als Volltext (: , 146 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Zeitungsartikel
Beat hat Dieser Zeitungsartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Zeitungsartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.