KI-WerkbankAnalysemodelle zusammenklicken mit Microsoft Azure Machine Learning Studio
Publikationsdatum:
Zu finden in: c't 6/2016 (Seite 136 bis 140), 2016
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Zusammenfassungen
Um mit lernenden Algorithmen zu hantieren, muss man mehrere Semester Informatik studiert
haben, programmieren können und eine Cloud betreiben? Nicht ganz: Microsoft hat eine
Online-Plattform ins Netz gestellt, die den Einstieg in die Welt des Machine Learning so leicht
wie möglich macht.
Von Klappentext in der Zeitschrift c't 6/2016 im Text KI-Werkbank (2016) Das Microsoft Azure Machine Learning
Studio (AMLS) ist eine Art Baukasten für
das Machine Learning: Man legt dort sogenannte
Machine-Learning-Experimente an,
indem man in einem interaktiven Editor aus
einer Palette Bausteine auf eine Arbeitsoberfläche
zieht, verknüpft und startet. Bausteine
können zum Beispiel Datensätze,
Funktionen zur Datenaufbereitung oder
Analysemodule wie „Multiclass Neural Network“
oder „Two-Class Support Vector Machine“
sein.
Zugegeben: So ganz ohne sich mit maschinellem
Lernen auszukennen oder ohne jeg -
liche Programmierkenntnisse kommt man
auch bei AMLS nicht weit. So kommen bei der
Datentransformation R- oder Python-Skripte
zum Einsatz. Dennoch: Der Dienst hilft dem
Benutzer über viele Einstiegshürden und hält
eine ausführliche Dokumentation bereit, die
in die Welt der lernenden Maschinen und in
die Benutzung von AMLS einführen.
Von Andrea Trinkwalder, Jo Bager in der Zeitschrift c't 6/2016 im Text KI-Werkbank (2016) Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
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Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.