Das digitale Schulbuch als LernmanagementsystemRobert Schrenk
Zu finden in: Schule neu denken und medial gestalten (Seite 430 bis 448), 2017
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Zusammenfassungen
Das Schulbuch genießt trotz unterschiedlicher Kritikpunkte im österreichischen Schulwesen eine sehr hohe Bedeutung. Obwohl viele Konzepte für digitale Inhalte existieren, ist der Mehrwert der Nutzung digitaler Medien noch nicht flächendeckend in den Schulen angekommen. Dieser Beitrag fasst zusammen, wie digitale Lehrinhalte als Open oder Closed Educational Resource mittels Lernmanagement-Systemen auf der Basis von offenen Schnittstellen breitflächig zum Einsatz kommen können, um in der Folge Lehrer/innen technisch und administrativ zu entlasten. Dadurch können „Individualisierung“, „digitale Inklusion“ und eine Veränderung des Rollenbildes der Lehrer/innen hin zu Lernbegleiter/innen gefördert werden. Zur Erläuterung der Funktionsweise dieser Lernmanagement-Systeme und Schnittstellen wird auf die praktische Umsetzung im Rahmen der eTapas-Initiative von eEducation Austria eingegangen.
Von Robert Schrenk im Buch Schule neu denken und medial gestalten (2017) im Text Das digitale Schulbuch als Lernmanagementsystem Dieses Kapitel erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Kinder, Lehrmittelverlag, Lernen, Schweiz, Unterricht |
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Das digitale Schulbuch als Lernmanagementsystem: Artikel als Volltext (: , 1764 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.