Das radikale 20. JahrhundertZu finden in: Digital und vernetzt (Seite 30 bis 53), 2018
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Zusammenfassungen
Das in Antike und Mittelalter gezeichnete Bild der Sprache wurde in der Neuzeit um viele neue Details ergänzt. Bereits im Zeitalter der Renaissance wendeten sich Gelehrte bislang unbeachteten Sprachen zu. Dabei bemerkten sie, dass die in diesen zu findenden Strukturen einem Grammatikverständnis, das auf dem Griechischen und dem Latein fußte, in vielem widersprachen. Für das Hebräische und das Arabische entstanden erste Grammatiken, aber auch in Europa gesprochene Sprachen wie das Italienische, das Französische, das Spanische oder das Deutsche wurden erstmals grammatisch beschrieben, nachdem diese »Volkssprachen« lange Zeit nur als degenerierte, wertlose Mundarten angesehen worden waren. Der große französische Grammatiker Pierre Ramée wandte sich in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts dabei erstmalig gegen antike Autoritäten wie Aristoteles und entwickelte eigenständig für das Französische angemessene Kategorien der grammatischen Beschreibung.
Von Henning Lobin im Buch Digital und vernetzt (2018) im Text Das radikale 20. Jahrhundert Dieses Kapitel erwähnt ...
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.