KI als SchulfachGerhard Weiß
Erstpublikation in: Süddeutsche Zeitung, 23.08.19
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Zusammenfassungen
In Europa mangelt es an Fachkräften für das Gebiet der künstlichen Intelligenz - das ist eine ernsthafte Herausforderung. Wie Unternehmen und Politik gegensteuern können.
Von Klappentext im Text KI als Schulfach (2019) Künstliche Intelligenz (KI) ist eine Schlüsseltechnologie unseres Jahrhunderts. KI-Experten werden auf der ganzen Welt dringend gesucht - aber es gibt einfach nicht genug davon. Der Bewerbermarkt ist deshalb leergefegt und der globale Wettbewerb um KI-Talente enorm. Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen bieten im Fachbereich Künstliche Intelligenz zwar Voll- und Teilzeitstellen an für Praktikanten, Werkstudenten, Systementwickler, Programmierer, Junior- und Senior-Berater, wissenschaftliche Mitarbeiter, Doktoranden und Professoren. Schätzungen zufolge gibt es in Forschung und Wirtschaft zurzeit weltweit etwa 200 000 bis 300 000 KI-Experten. Jährlich werden etwa 20 000 Fachleute mit einschlägigen Bachelor-, Master- oder Doktoratsabschlüssen ausgebildet. Das Problem ist: Gebraucht würden mehr als eine Million KI-Experten.
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KI als Schulfach: Artikel als Volltext (: , 105 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Zeitungsartikel
Beat hat Dieser Zeitungsartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren. Beat hat Dieser Zeitungsartikel auch schon in Vorträgen erwähnt.