Die K-FrageWie man Daten richtig anonymisiert
Sylvester Tremmel
Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 06.05.2020
Um Datensätze mit persönlichen Informationen weitergeben zu dürfen, wie es beispielsweise im Rahmen von Studien üblich und sinnvoll ist, muss man sie anonymisieren. Dabei passieren allerdings oft Fehler, sodass sich einzelne Personen anhand verbleibender Merkmale identifizieren lassen. Deshalb setzen Forscher auf die sogenannte k-Anonymität, die eine eindeutige Zuordnung verhindern soll. Doch bei der Umsetzung lauern Gefahren.
Von Klappentext im Text Die K-Frage (2020) Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Aussagen KB IB clear | Daten lassen sich immer weniger dauerhaft anonymisieren |
Begriffe KB IB clear | Anonymitätanonymity |
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Die K-Frage: Artikel als Volltext (: , 831 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.