E-ParticipationSoziale Arbeit zwischen Digitalisierung und Akteursorientierung
David Kergel
Zu finden in: Digital Diversity (Seite 187 bis 195), 2019
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Zusammenfassungen
Der Beitrag skizziert den Ansatz von E-Participation im Feld Sozialer Arbeit. Ausgangspunkt stellt ein Verständnis von Sozialer Arbeit als Form ethischer Praxis dar (Punkt 1). Als normativer Werteparameter wird Hintes Konzept des Willens zugrundegelegt, welches er im Kontext des Ansatzes der Sozialraumorientierung entwickelt hat (Punkt 2). Mit Bezug auf diese Analysen wird der Ansatz der E-Partizipation aus der Diskurssphäre der E-Democracy für das Feld der Sozialen Arbeit nutzbar gemacht (Punkt 3). Vor dem Hintergrund dieser theoretischen Reflexionen werden zwei Best Practice Beispiel für den Ansatz von E-Participation skizziert. Zudem werden anhand einer Analyse habituell präfigurierter Formen der Mediennutzung exkludierende Tiefenstrukturen aufgezeigt, die einer E-Participation entgegenstehen (Punkt 4). Der Beitrag schließt mit einem Fazit, welches handlungspragmatische Perspektiven auf E-Participation im Feld der Sozialen Arbeit skizziert (Punkt 5).
Von David Kergel im Buch Digital Diversity (2019) im Text E-Participation Dieses Kapitel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Demokratiedemocracy , Digitalisierung |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.