Gender, Diversität und digitale KommunikationSilvana Weber, Jan-Philipp Stein
Zu finden in: Digital ist besser?! (Seite 77 bis 92), 2023
|
|
Dieses Biblionetz-Objekt existiert erst seit September 2024.
Es ist deshalb gut möglich, dass viele der eigentlich vorhandenen Vernetzungen zu älteren Biblionetz-Objekten bisher nicht erstellt wurden.
Somit kann es sein, dass diese Seite sehr lückenhaft ist.
Zusammenfassungen
In immer mehr Bereichen unseres Alltags sind Gender und Diversität sehr präsente Schlagworte. Doch sie sind mehr als das. Damit assoziiert sind hochrelevante gesellschaftliche Themen, kontroverse Diskurse, sowie psychologische Konsequenzen für Mitglieder marginalisierter Gruppen – also all jene, die nicht der dominierenden Mehrheit angehören. Auch in vielen Bereichen der Online- und Mobilkommunikation stellen das Geschlecht einer Person, ihre sexuelle Orientierung oder die ethnische Herkunft bedeutsame Aspekte dar. Sie beeinflussen, wie Menschen entsprechende Technologien nutzen und wie sie von anderen Nutzer:innen behandelt werden. Im vorliegenden Kapitel werden theoretische Grundlagen und Auswirkungen von Stereotypen, Sexismus und Rassismus dargelegt. Darauf aufbauend werden einige konkrete Beispiele (z. B. #MeToo, #BlackLivesMatter, Gamergate-Skandal) beleuchtet, um Einblick in die Bedeutung von Gender und Diversität im digitalen Kontext zu geben.
Von Silvana Weber, Jan-Philipp Stein im Buch Digital ist besser?! (2023) im Text Gender, Diversität und digitale Kommunikation Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Digitalisierung , GenderGender , Kommunikationcommunication , Mensch , Rassismus |
Anderswo finden
Volltext dieses Dokuments
Gender, Diversität und digitale Kommunikation: Artikel als Volltext @ Springer (: , 831 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.