Mediale MigrantenMediatisierung und die kommunikative Vernetzung der Diaspora
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Zusammenfassungen
Medien und Migration ist ein aktuell heiß diskutiertes Thema. Doch wie wichtig sind Medien für Migrantinnen und Migranten wirklich? Was hat sich mit der Etablierung von Internet, Mobiltelefon und Social Web geändert? Welchen Stellenwert haben Medien für die Vergemeinschaftung der Diasporas? Es sind Fragen wie diese, die in der Studie 'Mediale Migranten' behandelt werden. Durch eine vielschichtige Analyse wird gezeigt, dass über die verschiedenen Medien hinweg die kommunikative Vernetzung von Migrantinnen und Migranten sehr unterschiedlich verläuft, je nachdem, ob sie eher herkunfts-, ethno- oder weltorientiert sind. Auf diese Weise verdeutlicht die Untersuchung, dass man 'Integration durch Medien' anders denken muss, als dies bisher geschehen ist.
Von Klappentext im Buch Mediale Migranten (2011) Dieses Buch erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Denkenthinking , Internetinternet , Migration , Mobiltelefonmobile phone |
Zitationsgraph
2 Erwähnungen
- Medienkultur - Die Kultur mediatisierter Welten (Andreas Hepp) (2011)
- Mediatisierte Welten der Vergemeinschaftung - Kommunikative Vernetzung und das Gemeinschaftsleben junger Menschen (Andreas Hepp, Matthias Berg, Cindy Roitsch) (2014)
Co-zitierte Bücher
Wirtschaft und Gesellschaft
(Max Weber) (1964)Konnektivität, Netzwerk und Fluss
Konzepte gegenwärtiger Medien-, Kommunikations- und Kulturtheorie
(Andreas Hepp, Friedrich Krotz, Shaun Moores, Carsten Winter) (2006)Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft
The Rise of the Network Society
The Information Age: Economy, Society, and Culture, Volume 1
(Manuel Castells) (1996)Volltext dieses Dokuments
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.