Einfach nur dagegen
Gerhard Matzig
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Zusammenfassungen


Gerhard Matzig ergründet in seinem neuen Buch EINFACH NUR DAGEGEN, warum den Deutschen die Zukunftslust vergangen ist und warum die Bereitschaft, mit Mut, Begeisterung und Zuversicht an die Lösung drängender Probleme zu gehen, einer zaudernden Kehrtwende in eine vermeintlich bessere Vergangenheit gewichen ist. Gerhard Matzig porträtiert eine neobiedermeierlich gestimmte, überalterte Gesellschaft, in der Angst, Missmut und Besitzstands-denken regieren. Eine technikfeindliche Gesellschaft, die Werte wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz anscheinend nur im Rückwärtsgang glaubt umsetzen zu können. Eine Gesellschaft, in der „Wutbürger“ zum „Wort des Jahres“ wurde und das „Empört-Euch-Syndrom“ in Gestalt von Bürgerinitiativen zahllose Infrastruktur-Projekte zum Stillstand bringt.
Einfach dagegen zu sein, ist aber keine Lösung. Und es ist gefährlich, wie Gerhard Matzig warnt, weil wir den Kindern die Zukunft verbauen, wenn wir drängende Probleme einfach aussitzen. Als Antwort entwirft er Szenarien einer neuen Moderne in Politik, Wirtschaft und Technik, die optimistisch gestimmt nach Lösungen sucht. Nicht in Form eines unbedingten Fortschrittsglaubens, sondern als großen einigenden Willen, die Zukunft aktiv und erfindungsreich zu gestalten.
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Bibliographisches 
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat dieses Buch einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.