Die Anfänge der Bologna-Reform in der SchweizRekonstruktion, Kontextualisierung und Rezeption des hochschulpolitischen Prozesses aus akteurtheoretischer Perspektive
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Zusammenfassungen
Als am 19. Juni 1999 in Bologna die gemeinsame Erklärung «Der Europäische Bildungsraum» unterzeichnet wurde, erahnte noch niemand deren Wirkungen und Folgen. Heute steht «Bologna» für die Lancierung und Umsetzung weitreichender Hochschulreformen in nahezu 50 Staaten. Vereinbartes gemeinsames Ziel ist ein hindernisfreier und transparenter Europäischer Hochschulraum. In der Schweiz befassten sich die hochschulpolitischen Akteure umgehend mit der Umsetzung der Reformen. Dieses rasch erfolgte Engagement der europaskeptischen Schweiz in einem stark föderalistisch geprägten Politikfeld wirft Fragen auf, unter anderem nach dem Zusammenwirken von Politik, Verwaltung und Universitätsmanagement oder nach nationalen und internationalen Begründungszusammenhängen für den Reformeifer. Der vorliegende Band rekonstruiert auf der Grundlage empirisch-qualitativer Analysen die Vorgeschichte, Hintergründe und Kontexte der Umsetzung der Bolognareform in der Schweiz. So entsteht erstmals ein umfassendes Bild der Anfänge der Bolognareform in der Schweiz, der Verschränkung von nationaler und internationaler Hochschulpolitik sowie der Reformmotive der wichtigen Akteure.
Von Klappentext in der Dissertation Die Anfänge der Bologna-Reform in der Schweiz (2012) Diese Doktorarbeit erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Bologna-Reform , SchweizSwitzerland |
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1 Erwähnungen
- «Sie können das nicht unterzeichnen!» (Matthias Daum) (2012)
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Bibliographisches
Beat und diese Dissertation
Beat hat diese Dissertation während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt ein physisches und ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.