Lehren, lernen und arbeiten im digitalen Umfeld
Zu finden in: io management 6/99 (Seite 46 bis 50), 1999
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Bemerkungen
Leider ist die ursprünglich im Biblionetz erfasste URL eines Volltextes seit mehr als sechs Monaten nicht mehr gültig (Fehlermeldung 404) und wurde deshalb gelöscht. Es ist mir nicht bekannt, ob das Dokument unter einer anderen Adresse noch frei auf dem Internet verfügbar ist.
Von Beats Bibliothekar, erfasst im Biblionetz am 29.07.2006Die Bedeutung der Interfaces wird aber auch und zunehmend dadurch deutlich, dass wir immer mehr Objekte unserer lebensweltlichen Umgebungen [nennen wir es Produkte] zu solchen Interfaces umdeuten. Neueste Technologien und Materialien machen dies möglich. Es gibt daher in der Zukunft nicht zu wenige Interfaces, vielmehr wird nur noch Interfaces geben. Die Kultur mit all ihren Manifestationen wird unser Interface sein. Es scheint mir daher immer wichtiger jeweils zu fragen, was wir aufschreiben sollten, was wir imaginieren sollten und es ist ein Stück Verantwortung darin zu sehen, zu schweigen, nicht bildhaft zu sein. Diskretion ist Gegenstand dieser Verantwortung. Ich glaube nur bedingt an das, was man auch als "Global Brain" bezeichnen kann. Nicht alles was ist, ist darstellbar. Und nicht allem, was darstellbar ist, gebührt Aufmerksamkeit. Schönheit, Geist, Aura, Gegenwart und Moment, Liebe, Unendlichkeit als Vorstellung.
Von Gerhard M. Buurman, erfasst im Biblionetz am 01.02.2004Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Edward R. Tufte , Richard Saul Wurmann | |||||||||||||||||||||||||||
Aussagen KB IB clear | Computer=Medium
Computer=Werkzeug | |||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Digitalisierung , Informationinformation , Informationsflutinformation overflow , Internetinternet , Lernenlearning , Motivationmotivation , User Interface (Benutzerschnittstelle)User Interface , Visualisierungvisualization , WWW (World Wide Web)World Wide Web | |||||||||||||||||||||||||||
Bücher |
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Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, LehrerIn, Schule, Unterricht |
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Zitate aus diesem Zeitschriftenartikel
Der grösste Engpass, neben den Grenzen der menschlichen Aufnahmefähigkeit, stellt der Bildschirm dar. Er erlaubt den Blick auf das digitale Universum nur durch ein sehr kleines Fenster. Während die Leistungsfähigkeit von Prozessoren, das Speichervolumen von Festplatten und die Geschwindigkeit von Netzwerken um Zehnerpotenzen verbessert wurden, wuchs die Bildschirmauflösung einer Normalkonfiguration im vergangenen Jahrzehnt gerade von 640x480 auf 1280x1024 Pixel. Der Frage der Gestaltung der Benutzeroberfäche muss deshalb eine zentrale Bedeutung zugemessen werden.
von Maia Engeli in der Zeitschrift io management 6/99 (1999) im Text Lehren, lernen und arbeiten im digitalen Umfeld auf Seite 50Einträge in Beats Blog
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Volltext dieses Dokuments
Lehren, Lernen und Arbeiten im digitalen Umfeld: Maia Engeli: Das Internet sprengt Grenzen und erschliesst neues Potential (: 22 kByte) |
Externe Links
Phase(x): Wahlfach CAAD ETH Zürich: memetic engineering in Architecture ( : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren. Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel auch schon in Blogpostings erwähnt.