The General and Logical Theory of AutomataErstpublikation in: Symposium der Hixon Foundation »Celbration Mechanisms in Behavior«
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Zusammenfassungen
Automaten haben in den Naturwissenschaften ständig an Bedeutung gewonnen und spielen heute eine sehr beachtliche Rolle. Dieser Vorgang ist schon seit mehreren Jahrzehnten im Gange. Während des letzten Teils dieser Entwicklung sind Automaten auch in gewisse Teile der Mathematik eingedrungen insbesondere, aber nicht ausschließlich, in die mathematische Physik und in die angewandte Mathematik. Ihre Rolle in der Mathematik stellt ein aufschlußreiches Gegenstück zu gewissen Funktionen in der Organisation der Natur dar. Lebende Organismen sind in der Regel viel komplizierter und subtiler aufgebaut und lassen sich deshalb in ihrem Gefüge viel schwerer verstehen als künstliche Automaten. Dennoch sind gewisse Gesetzmäßigkeiten, die wir in der Organisation der Natur beobachten, sehr lehrreich für unsere Vorstellungen über den Bau von Automaten, und umgekehrt können manche Erfahrungen und Schwierigkeiten mit unseren künstlichen Automaten bis zu einem gewissen Grad auf unsere Vorstellungen über natürliche Lebewesen übertragen werden.
Von John von Neumann im Text The General and Logical Theory of Automata (1951) Bemerkungen
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Von Beats Bibliothekar, erfasst im Biblionetz am 29.07.2006Dieser Text erwähnt ...
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Negative Rückkoppelung, Zellmembran |
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4 Erwähnungen
- Cybernetics: Transactions of the Ninth Conference - Josiah Macy Jr. Foundation, New York (Heinz von Foerster, Margaret Mead, Hans Lukas Teuber) (1953)
- Cybernetics and Management (Stafford Beer) (1959)
- What Computers Can't Do (Hubert L. Dreyfus) (1979)
- The Dream of Reality - Heinz Von Foerster's Constructivism (Lynn Segal) (1986)
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt ein physisches und ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.