Du sollst spielen!Uwe Buse, Friederike Schröter, Jonathan Stock
Erstpublikation in: Der Spiegel 3/2014
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Zusammenfassungen
Digitale Spiele machen gewalttätig und einsam. Dachte man. Jetzt räumt die
Forschung mit Vorurteilen auf: Spiele stärken menschliche
Beziehungen und helfen bei Krankheiten. Sie können Menschen glücklicher machen.
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Google, Kinder, LehrerIn, Noradrenalin, Serotonin, Unterricht |
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1 Erwähnungen
- Spannungsfelder und blinde Flecken - Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung (Sven Kommer, Thorsten Junge, Christiane Rust) (2017)
- Warum Computerspielen trotzdem gut ist - Neutralisierungsstrategien von Computerspielabhängigen und sozialwissenschaftlichen Forschern (Paula Bleckmann, Nadine Jukschat)
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Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.