«Jeder macht Selfies, aber keiner will sie sehen»Sarah Diefenbach, Angela Barandun
Erstpublikation in: Tages Anzeiger, 30.12.2016
Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
Wirtschaftspsychologin Sarah Diefenbach untersucht, was Internet und soziale Medien mit uns machen. Und sagt, wieso sie nicht nur uns selbst verändern, sondern auch populistischen Strömungen Vorschub leisten
Von Klappentext im Text «Jeder macht Selfies, aber keiner will sie sehen» (2016) 
Dieses Interview erwähnt ...
 Personen KB IB clear | Sarah Diefenbach , Daniel Ullrich | ||||||||||||||||||
 Aussagen KB IB clear | Behauptung 53: Internet macht süchtig.
Das Internet macht unglücklich Facebook macht unglücklich Internet fördert Extremismus Soziale Medien machen unglücklich | ||||||||||||||||||
 Begriffe KB IB clear |  Anonymitätanonymity
,  Aufmerksamkeit / Fokusattention
,  Chatchat
,  Depression
,  Deutschlandgermany
,  Digitalisierung
,  Elternparents
,  E-Maile-mail
,  Emotionenemotions
, Entfremdung
,  facebook
,  Fotografie
, Freude
,  Gehirnbrain
,  Gesellschaftsociety
,  Instagram
,  Internetinternet
,  Kinderchildren
,  Liebelove
,  Mensch
,  social media / Soziale Mediensocial networking software
, social softwaresocial software
,  Suchmaschinesearch engine
,  Twitter
, Wirtschafteconomy
,  Zufriedenheit / Glückhappyness
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| "Jeder macht Selfies, aber keiner will sie sehen": Artikel als Volltext (:  , 397 kByte; :  2021-03-21) |
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Beat und dieses Interview
Beat hat Dieses Interview während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.
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