Kapitalismus als Religion |
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Zusammenfassungen
"Kapitalismus als Religion" heißt das um 1921 geschriebene und posthum publizierte Fragment Walter Benjamins, das diesem Buch vorangestellt ist. Genauso hat Dirk Baecker sein Buch genannt, in dem Aufsätze zu diesem Fragment versammelt sind. Aufsätze unter anderem von Norbert Bolz, Christoph Deutschmann, Werner Hamacher, Uwe Steiner und dem Herausgeber selbst.
Die Aufsätze nähern sich auf soziologische, theologische, kulturwissenschaftliche Art und Weise dem Text Benjamins. Beklagt wird jedoch nicht was nun auch so gar nicht neu wäre die Existenz des Kapitalismus; vielmehr geht es um dessen Grenzen und um den Kapitalismus als Form von Gewalt. Dabei unterscheiden sich die Analysen vor allem darin, inwieweit sie in der Interpretation der Thesen Benjamins verharren oder, losgelöst von dem einzelnen Fragment, die moderne Gesellschaft diskutieren und: die Funktionen und Visionen von Reli gion.
Von Klappentext im Buch Kapitalismus als Religion (2003) Die Aufsätze nähern sich auf soziologische, theologische, kulturwissenschaftliche Art und Weise dem Text Benjamins. Beklagt wird jedoch nicht was nun auch so gar nicht neu wäre die Existenz des Kapitalismus; vielmehr geht es um dessen Grenzen und um den Kapitalismus als Form von Gewalt. Dabei unterscheiden sich die Analysen vor allem darin, inwieweit sie in der Interpretation der Thesen Benjamins verharren oder, losgelöst von dem einzelnen Fragment, die moderne Gesellschaft diskutieren und: die Funktionen und Visionen von Reli gion.
Dieses Buch erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Geldmoney , Gesellschaftsociety , Kapitalismus , Religionreligion |
1 Erwähnungen
- Fake for Real - Über die private und politische Taktik des So-Tun-Als-Ob (Judith Mair, Silke Becker) (2005)
Standorte
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er dieses Buch ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt ein physisches, aber kein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.