Basisstandards für die FremdsprachenUnterlagen für den Anhörungsprozess | 25. Januar 2010
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Zusammenfassungen
Die Basisstandards für Fremdsprachen stützen sich auf aktuelle Vorstellungen in Bezug auf die Art von Kompetenzen,
welche Schülerinnen und Schüler beim Fremdsprachenlernen erwerben sollen. Ausgangspunkt ist der
handlungsorientierte Ansatz, welcher die Sprachverwendung zu Zwecken der mündlichen und schriftlichen
Kommunikation im Zentrum hat. Diese Ausrichtung ist, in unterschiedlichen Ausprägungen, in den heutigen
Fremdsprachendidaktiken vertreten und liegt dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER 2001) zu
Grunde. Somit sind folgende Voraussetzungen für eine breite Akzeptanz der Basisstandards gewährleistet:
Von EDK Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren im Buch Basisstandards für die Fremdsprachen (2010) - die Abstützung auf die methodisch-didaktischen Ansätze eines modernen Fremdsprachenunterrichts, welche in den jüngsten Lehrplänen und neueren Lehrmitteln bereits umgesetzt sind,
- der Bezug zum Europäischen Referenzrahmen,
- die Kompatibilität mit den auf dem Europäischen Referenzrahmen basierenden Instrumenten wie dem schweizweit verwendeten Europäischen Sprachenportfolio (ESP I für 7- bis 11-Jährige, ESP II für 12- bis 15-Jährige, ESP III für 15+) und dem in der Deutschschweiz eingesetzten Evaluationsinstrument Lingualevel (7.–11. Schuljahr).
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Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.