ICT-Berufsbildung Schweiz - Quantitativer Bildungsbedarf |
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Zusammenfassungen
Fachkräftemangel ist derzeit in aller Munde und wird zunehmend als ein Hemmnis
für die zukünftige Entwicklung unserer Volkswirtschaft wahrgenommen. In vielen
Branchen fehlt es an Fachspezialisten; der Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie
(ICT) ist aber in besonderem Masse von der Problematik betroffen.
Die Diskussion um Fachkräftemangel ist häufig durch das Fehlen von
verlässlichen Daten für einzelne Berufsfelder erschwert, insbesondere wenn ein
längerer Zeitraum betrachtet werden soll. Und auch dieses Problem ist im Bereich
ICT besonders ausgeprägt. Die "ICT-Branche" bzw. ICT-Berufe sind in (amtlichen)
Statistiken und Prognosen schwer zu fassen. Gründe hierfür sind, dass die
entsprechenden Fachleute in sehr vielen unterschiedlichen Firmen und Branchen
arbeiten, die existierenden fachlichen Qualifikationen vielfältig sind, auch Personen
mit einem anderen Bildungshintergrund durchaus erfolgreich in ICT-Berufen
tätig sind und schliesslich zahlreiche Personen mit einer eigentlichen ICTFachausbildung
heute einer anderen Tätigkeit nachgehen.
Inhalt und Ziele der Studie
Im Kern der Studie geht es um die Frage, wie viele ICT-Fachkräfte heute bereits fehlen und in welchen Ausbildungsgängen aus heutiger Sicht verstärkt ausgebildet werden sollte, weil auch für die Zukunft ein Mangel an entsprechenden Fachleuten prognostiziert wird. Die vorliegende Studie analysiert den (Aus-) Bildungsbedarf der ICT umfassend, differenziert nach Bildungsstufe und Berufskategorien. Zentrale Elemente der Arbeit sind detaillierte Auswertungen amtlicher Statistiken und eine grosse eigene Datenerhebung bei Firmen und ICT-Mitarbeitenden. Zudem fliessen Ergebnisse der ICT-Salärumfrage und die Wirtschaftsprognosen der BAKBASEL ein. Auf diesen Grundlagen wird der Arbeitsmarkt ICT detailliert beschrieben (Ziel 1), sowie mittels arbeitsmarktökonomischer Methoden eine Prognose zum zukünftigen Fachkräftebedarf und somit zum quantiativen Bildungsbedarf erstellt (Ziel 2). Ein Monitoringsystem erlaubt schliesslich eine regelmässige Aktualisierung der Bildungsbedarfsprognose (Ziel 3). Die vorliegende Studie liefert überdies Handlungsempfehlungen zur Minderung des Fachkräftemangels zuhanden der verschiedenen Akteure im ICT-Arbeitsmarkt (Ziel 4).
Von B,S,S. Volkswirtschaftliche Beratung im Buch ICT-Berufsbildung Schweiz - Quantitativer Bildungsbedarf (2010) Inhalt und Ziele der Studie
Im Kern der Studie geht es um die Frage, wie viele ICT-Fachkräfte heute bereits fehlen und in welchen Ausbildungsgängen aus heutiger Sicht verstärkt ausgebildet werden sollte, weil auch für die Zukunft ein Mangel an entsprechenden Fachleuten prognostiziert wird. Die vorliegende Studie analysiert den (Aus-) Bildungsbedarf der ICT umfassend, differenziert nach Bildungsstufe und Berufskategorien. Zentrale Elemente der Arbeit sind detaillierte Auswertungen amtlicher Statistiken und eine grosse eigene Datenerhebung bei Firmen und ICT-Mitarbeitenden. Zudem fliessen Ergebnisse der ICT-Salärumfrage und die Wirtschaftsprognosen der BAKBASEL ein. Auf diesen Grundlagen wird der Arbeitsmarkt ICT detailliert beschrieben (Ziel 1), sowie mittels arbeitsmarktökonomischer Methoden eine Prognose zum zukünftigen Fachkräftebedarf und somit zum quantiativen Bildungsbedarf erstellt (Ziel 2). Ein Monitoringsystem erlaubt schliesslich eine regelmässige Aktualisierung der Bildungsbedarfsprognose (Ziel 3). Die vorliegende Studie liefert überdies Handlungsempfehlungen zur Minderung des Fachkräftemangels zuhanden der verschiedenen Akteure im ICT-Arbeitsmarkt (Ziel 4).
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Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.