MEconomyWie wir in Zukunft leben und arbeiten werden - und warum wir uns jetzt neu erfinden müssen
Markus Albers
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Zusammenfassungen
Willkommen in der Meconomy: Wir machen unsere Hobbys zum Beruf und verlegen unseren Lebensmittelpunkt dorthin, wo wir am glücklichsten und produktivsten sind. Wir müssen uns selbst wie eine Marke positionieren, unsere Stärken ausbauen und Dinge, die wir nicht so gern oder gut machen, an andere auslagern, vielleicht sogar an Dienstleister in fernen Ländern. Wir machen uns leichteren Herzens selbstständig, aber vor allem werden wir selbstständiger denken und fühlen. Es wird ein gutes, aufregendes und erfülltes Leben sein, aber nicht jeder wird es führen können. Nur jene mit guter Ausbildung, Bereitschaft zu lebenslangem Lernen, kultureller Offenheit, technologischer Neugier und Glauben an die eigenen Fähigkeiten werden dazugehören. Das heißt zugleich: Viele werden durch dieses Raster fallen. Die Meconomy wird hart werden und sie wird die Gesellschaft in der Mitte spalten. Wie wir in dieser neuen Arbeits- und Lebenswelt Erfolg haben, erklärt dieses Buch anhand vieler Fallbeispiele, aktueller Studien und praktischer Tipps.
Von Klappentext im Buch MEconomy (2010) Dieses Buch erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | coworking space , Denkenthinking , Gesellschaftsociety , Grenzkostenmarginal cost , Lebenlife , Lernenlearning , Skeptizismus , Taoismustaoism , Zukunftfuture |
Dieses Buch erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung |
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Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
1 Erwähnungen
- New Work braucht New Learning - Eine Perspektivreise durch die Transformation unserer Organisations- und Lernwelten (Jan Foelsing, Anja Schmitz) (2021)
- Ein Teil des Ganzen - Perspektiven auf unser Umfeld im Wandel
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.