FIM-Studie 2016Familie, Interaktion, Medien
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Zusammenfassungen
Der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs), der gemeinsam von der
Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) und der Landeszentrale für
Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) getragen wird, führt gemeinsam mit
dem Südwestrundfunk (SWR) seit vielen Jahren Studien zum Medienverhalten der jüngeren
Generationen durch. Im Mittelpunkt stehen die beiden Untersuchungsreihen „JIM“
(Jugend, Information, (Multi-) Media) und „KIM“ (Kindheit, Internet, Medien).
Die Studienreihen beleuchten jeweils aktuelle Fragen zur Medienausstattung, zur Nutzungsfrequenz und zum Stellenwert der verschiedenen Medien im Alltag. Durch die langfristige Anlage der Studien – die JIM-Studie wird seit 1998 jährlich durchgeführt, die KIMStudie seit 1999 etwa alle zwei Jahre – lässt sich einerseits sehr präzise der jeweils gegenwärtige Stand nachvollziehen, gleichzeitig werden auch mittelfristige Entwicklungen transparent. 2011 wurden diese beiden Studien um eine vertiefende Untersuchung zu allen familiären Fragen, die in diesem Kontext von Interesse sind, ergänzt. Die Studie trägt den Namen „Familie, Interaktion & Medien 2011“ (FIM-Studie) und wurde 2016 zum zweiten Mal aufgelegt.
Anders als JIM und KIM, die insbesondere die Mediennutzung der jeweiligen Altersgruppe abbilden, stellt die FIM-Studie die ganze Familie in den Fokus und geht damit einen methodisch aufwändigen Weg. Denn alle jeweiligen Haushaltsmitglieder wurden im Rahmen der Untersuchung befragt und die Ergebnisse in Relation zueinander gesetzt. Den Schwerpunkt bilden die Fragenkomplexe:
Von Sabine Feierabend, Theresa Plankenhorn, Thomas Rathgeb im Buch FIM-Studie 2016 (2018) Die Studienreihen beleuchten jeweils aktuelle Fragen zur Medienausstattung, zur Nutzungsfrequenz und zum Stellenwert der verschiedenen Medien im Alltag. Durch die langfristige Anlage der Studien – die JIM-Studie wird seit 1998 jährlich durchgeführt, die KIMStudie seit 1999 etwa alle zwei Jahre – lässt sich einerseits sehr präzise der jeweils gegenwärtige Stand nachvollziehen, gleichzeitig werden auch mittelfristige Entwicklungen transparent. 2011 wurden diese beiden Studien um eine vertiefende Untersuchung zu allen familiären Fragen, die in diesem Kontext von Interesse sind, ergänzt. Die Studie trägt den Namen „Familie, Interaktion & Medien 2011“ (FIM-Studie) und wurde 2016 zum zweiten Mal aufgelegt.
Anders als JIM und KIM, die insbesondere die Mediennutzung der jeweiligen Altersgruppe abbilden, stellt die FIM-Studie die ganze Familie in den Fokus und geht damit einen methodisch aufwändigen Weg. Denn alle jeweiligen Haushaltsmitglieder wurden im Rahmen der Untersuchung befragt und die Ergebnisse in Relation zueinander gesetzt. Den Schwerpunkt bilden die Fragenkomplexe:
- Qualität, Inhalte und Formen der innerfamiliären Kommunikation
- Vorhandensein von kommunikativen Verhaltensmustern innerhalb der Familie
- Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Generationen bei der Mediennutzung
- Bedeutung von Medientechnik und Medieninhalten im familiären Gefüge
Dieses Buch erwähnt ...
Fragen KB IB clear | Wie nutzen Kinder und Jugendliche Medien und ICT? |
Begriffe KB IB clear | Einsamkeit , Familiefamily , Interaktioninteraction , Internetinternet , WhatsApp |
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
3 Erwähnungen
- Handbuch Medienpädagogik (Uwe Sander, Friederike von Gross, Kai-Uwe Hugger) (2008)
- 9. Medienkompetenz (Kai-Uwe Hugger) (2021)
- Media Literacy and ICT: Parental Prejudice and Expectations Regarding a New School Discipline (Eveline Hipeli) (2019)
- Autonom und mündig am Touchscreen (Ralf Lankau) (2021)
- 6. Von Stroh zu Gold und wieder zu Stroh? - Die Einsozialisierung der jungen Generation in das digitale Zeitalter (Christine Bär)
Volltext dieses Dokuments
FIM-Studie 2016: Gesamtes Buch als Volltext (: , 2728 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.