Schulen: Weg vom Netz?Warum der Einsatz von Computern in der Schule kontraproduktiv sein kann
Erstpublikation in: St. Galler Tagblatt, 5.4.06, Seite 21
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Zusammenfassungen
«Schulen ans Netz» hiess jahrelang die Devise. Computer galten und gelten als Fortschrittsbringer in den Unterricht. Langsam aber wächst die Skepsis. Denn Kindern mangelt es nicht an Zugang zu Bildschirmen. Im Gegenteil.
Von Matthias W. Zehnder im Text Schulen: Weg vom Netz? (2006) Bemerkungen
Praktisch wörtlich der gleiche Artikel erschien ca. einen Monat später unter dem Titel Lebensrealität statt Computerbildung? in der Basler Zeitung.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 09.05.2006Der Beitrag von Matthias Zehnder «Schulen: Weg vom Netz?», der am 5.4.06 im «Tagblatt» erschien, ruft nach einer Entgegnung. Schlagwortartig wurde zu Werke gegangen: «Dick und dumm machen Bildschirmmedien», «Schule ans Netz = Schlachtruf», «Kinder mangelt es an Welterfahrung» usw. Da wird ein völlig verzerrtes Bild unseres Schulalltags gezeichnet. Nebenbei bemerkt, erinnert mich der Beitrag stark an das Buch von Manfred Spitzer «Vorsicht Bildschirm». Man sollte es sich nicht kritiklos zu Gemüte führen.
Von Geri Egli im Text PC in Schule ist massgeschneidert (2006) Dieser Text erwähnt ...
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Eltern, Lernen, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz |
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2 Erwähnungen auf anderen Websites im Umfeld von Beat Döbeli Honegger
Website | Webseite | Datum |
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Argumente gegen das Digitale in der Schule | Kindheits-Argument | 20.09.2011 |
Argumente gegen das Digitale in der Schule | Primärerfahrungs-Argument | 02.02.2012 |
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1 Erwähnungen
- PC in Schule ist massgeschneidert (Geri Egli) (2006)
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.