Human-Computer Interaction - Usability Engineering im BildungskontextZu finden in: Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien, 2011
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Zusammenfassungen
Moderne Informationstechnologie im Bildungskontext ermöglicht raschen Zugriff auf immer mehr Daten. Mehr Daten heißt aber nicht mehr Information. Mehr Information heißt erst recht nicht mehr Wissen. Während die technische Performanz steigt, stößt die kognitive Performanz der Lernenden rasch an ihre Grenzen. Die zunehmende Informationsflut bei steigender Komplexität der Inhalte lassen daher Benutzbarkeit (Usability) nicht mehr als Zusatznutzen erscheinen, sondern vielmehr als zentralen Erfolgsfaktor. Grundvoraussetzung dafür ist ein Verständnis für Problemstellungen an der Nahtstelle von Informatik und Psychologie. Grundlagen dazu kann das Fach Human-Computer Interaction (HCI) einbringen, die im Usability Engineering (UE) praktisch umgesetzt werden. Der Schwerpunkt dabei liegt auf der Gestaltung der Interaktion Mensch-Computer. Dazu benötigen wir zunächst einen kurzen Überblick über die historische Veränderung dieser Interaktion. Danach lernen wir, ausgehend von den prinzipiellen Unterschieden zwischen Mensch und Computer, einige Grundlagen die zur Gestaltung wichtig sind.
Von Andreas Holzinger im Buch Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (2011) im Text Human-Computer Interaction - Usability Engineering im Bildungskontext Dieser Text erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Informatik-Didaktik, Informatik-Unterricht (Fachinformatik) |
1 Erwähnungen
- Das iPad im Schuleinsatz - Möglichkeiten und Grenzen für die didaktische Nutzung im Grundschulunterricht (Caroline Bock) (2011)
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Human-Computer Interaction - Usability Engineering im Bildungskontext: Artikel als Volltext-PDF (: , 360 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.