Programmieren in der Primarschule hilft, Probleme eigenständig lösen zu lernenErstpublikation in: Aargauer Zeitung, 27.03.2018
Publikationsdatum:
|
|
Diese Seite wurde seit 6 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Die meisten Primarschulkinder von heute sind mit Handys, Tablets und Computer aufgewachsen und bedienen diese Gadgets bereits in jungen Jahren intuitiv. Doch das bedeutet nicht, dass sie auch verstehen, wie die Geräte funktionieren. Dies möchte die Pädagogische Hochschule FHNW mit einem Lernkonzept ändern.
Von Klappentext im Text Programmieren in der Primarschule hilft, Probleme eigenständig lösen zu lernen (2018) Bemerkungen
Die Aussage im Artikel, die PH FHNW sei die einzige Pädagogische Hochschule, bei der informatische Bildung Teil der Grundausbildung sei, ist falsch. Die PHSZ hat 2016 (ein Jahr vor der PH FHNW) ihren Primarschulstudiengang so angepasst, dass neu eintretende Studiende seit dem Studienjahr 2016/2017 obligatorisch 7 ECTS.Punkte im Bereich "Medien und Informatik" erwerben müssen, davon 3 ECTS-Punkte in zwei Informatikdidaktikveranstaltungen. Auch andere PHs sind daran, ihre Studiengänge entsprechend anzupassen.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 27.03.2018Dieser Zeitungsartikel erwähnt ...
Dieser Zeitungsartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Eltern, iPad, LehrerIn, Lernen, Tablets in education, Universität |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
Programmieren in der Primarschule hilft, Probleme eigenständig lösen zu lernen: Artikel als Volltext (: , 190 kByte; : 2021-03-21) |
Anderswo suchen
Beat und dieser Zeitungsartikel
Beat hat Dieser Zeitungsartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.